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Dr.
Laura Méritt |
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Sexworker, owner of "Sexclusivitäten", sex-Coach, mediatrix, scientist of communication |
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Salon |
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Freitags Salon von 12 bis 20 Uhr (Kaffee, Kuchen, Kaufen,
ab 18 Uhr Veranstaltungen zu verschiedenen Themen)
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informations | all services | toyshow
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Es
klingelte. "Zimmerservice" rief eine weibliche
Stimme und wartete ab. Ich ging zur Tür und öffnete. "Schönen
guten Abend, kann ich ihr Bett aufdecken und ein Hupferl für
Sie zurechtlegen?" lachte die Brunette mich an. "Bitte
gerne, kommen Sie rein" antwortete ich, während
die schlanke Dreißigerin sich an mir vorbei bewegte und
zielsicher Richtung Bett heelte. "Na, dann wolln wir mal" sagte
sie tatendurstig und stellte das mitgebrachte Köfferchen
ab. "Alexandra ist mein Name" und dann machte sie
sich daran, die Tagesdecke zurückzuschlagen und mich ihre
Beine bis zum Strapsansatz unterm Dienströckchen goutieren
zu lassen. Sie griff zum Telefon neben dem Bett, wählte
eine Nummer und sprach in die Muschel: "Alles in Ordnung!",
den Blick auf die Nachttisch-Noten gerichtet.
Alexandra kam schürzchenschwingend auf mich zu und ich
mußte unwillkürlich lachen. "Madame möchten
sicherlich auch Ihre Couverture ablegen" flötete
sie, strich beiläufig über meinen Hosenverschluß hinauf
bis zum Dekolleté und fing an, meine Bluse aufzuknöpfen,
während sie mir tief in die Augen blickte. Sie ließ sich
Zeit, meine Kleidungsstücke einzeln abzustreifen und mit
spitzen Fingern ordentlich zu einem Haufen fallenzulassen,
um dann die enthüllten Körperteile erstmalig aber
flächendeckend zu erfassen. Meine Spannung war nun in
ihrer Hand. |
Ich wartete, was da kommen möge und spürte ihre
Finger über meine Lippen kreisen, diese öffnen und
zu einem O formen. Zeige- und Mittelfinger schlüpften
hinein, der Daumen glitt über die Clit und stützte
sich über ihr ab. Mit diesem "Bowlinggriff",
wie sie mir erklärte, zog sie mich schließlich von
der Tür weg zum Bett und ich ließ mich in die von
ihr geknickten Kissen fallen. "Ich bin ´ne Sau,
Sau, Sauna-Massöse" trällerte Alexandra, spritzte
mir Body Oil auf den nackten Körper und fing an, abwechselnd
kraftvoll hinzulangen und zärtlich nachzustreichen. Die
Nipples freuten sich erregt. Das möseale Gefühl von
eben verteilte sich wohltuend und wirkte entkrampfend. Ich
drehte mich auf den Bauch und mußte bei dem Gedanken
schnmunzeln, daß ich ihrer Kollegin am Telefon verraten
hatte, die Überraschung solle nicht zimperlich mit mir
umgehen. Jetzt zog sie gerade meine Arschbacken kreisend auseinander,
so daß meine Möse automatisch wiederholt nach Luft
schnappte. Während sie mit einem Fingernagel meinen Rücken
hochritzte und den Kopf massierte, zog sie die Schürze
aus und kitzelte den vorgezeichneten Weg nach, um mir dann
damit die nach unten gerichteten Augen zu verdecken. Ich war
jetzt ganz auf Gehör-, Geruch-, Gefühl und natürlich
den sexten Sinn gelegt, den da unten. "Okay", mampfte
ich ins Kissen. Ich hörte Alexandras Rock rascheln, offensichtlich
ließ sie ihn fallen und wirbelte ihn mir über die
Haut. Ich drehte den Kopf unmerklich und konnte unter der Spitzenbordüre
der Schürze halbwegs den Strip verfolgen, den Alex schwungvoll
abzog. Ich durfte jedes Material der Dienstkleidung einzeln
spüren: mal bekam ich die leinene Bluse auf die Schulter,
den Viscose(?)-BH auf die Oberschenkel geknallt, das baumwollene(?)
Höschen vor die Nase und schließlich die seidenen
Strümpfe blickdicht um die Augen gebunden sowie mit der
Strapse die Hände gefesselt. Jetzt fühlte ich Alexandras
Haut auf der meinen, ihre Brüste streichelten meinen Körper,
um sich dann mit verstärktem Druck ganz auf mich zu legen
bzw. zu pressen und uns zu wiegen, während sie mit den
Händen meine Seiten packte und sie von hinten zwischen
meine Beine schob. Mit einer Hand wühlte sie in ihrem
Köfferchen, ich hörte Latex schnarren, eine Tube
schnaufen und kurz danach spürte ich kaltes Gel auf meiner
Möse, was ein bißchen die Hitze dämpfte. Nach
und nach rutschten verschiedene Spielzeuge in mich rein: erst
glaubte ich, kleine, spitze oder runde zu spüren, vorgewärmte
weiche und dann wieder metallisch oder kalte; klingende Kugeln
nisteten sich ein und erzeugten im Zusammenspiel mit den Dildos
ein lustiges Geräusch. Um meine Clit waren derweil abwechselnd
Finger oder Vibratorinnen bemüht, deren Zungen mich in
verschiedenen Geschwindigkeiten immer wieder in Eregungskurven
warfen. Meine Möse hatte mittlerweile die Tore weit geöffnet,
fraß brav, was ihr vorgesetzt wurde und merkte sich -soweit
noch möglich- die verschiedenen sie ansprechenden Punkte,
Techniken und Handfertigkeiten, während aus dem anderen
Mund hin und wieder Auskunft über Wohlergehen, Verschnaufpausen,
Druckstärke etc. ausfloß. Wir kamen beide ganz schön
in Fluß und konnten schwerlich alles unter Kontrolle
halten. Die Augen hatte ich jedenfalls schon lange geschlossen,
während die Megasmen mich erleuchteten. Plötzlich
spürte ich Federn auf meiner Haut, die sehr kitzelten,
gefolgt von Wasser, das auf mich tropfte und nach dem ich die
Zunge leckte. "Wir wollen doch noch ein bißchen
abstauben und feucht durchwischen", lachte Alexandra und
nahme mir den Schal ab. In dem Moment klingelte es. Ich nahm
die Hörerin ab und eine freundliche Frauenstimme meldete
sich mit "Zimmerservice. Kann ich noch irgendetwas für
Sie tun?"
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